Donnerstag 26.01.12, 14.48 Uhr
Alles ist bereit, für die Expedition in den Regenwald, ins Amazonasgebiet!
Alles ist bereit, für die Expedition in den Regenwald, ins Amazonasgebiet!
Die Taschen sind gepackt und nun kann die Fahrt über 13 Stunden nach Quito beginnen, von dort werden wir mit einer Propellermachine ins Cuyabeno-Schutzgebiet fliegen, in dem wir 4 Tage lang die Geheimnisse des Regenwaldes erforschen werden!
Dies ist mein letzter Eintrag aus der Zivilisation! Ich melde mich wieder aus dem Dschungel!
Freitag, 27.01.12, 18.12 Uhr
Ich bin mittlerweile seit 32 Stunden wach, nach der nevenzehrenden Reise über 15 Stunden sind wir in gegen 9 Uhr Ortszeit in Nueva Loja gelandet. Von dort ging es dann noch einmal mehrere Stunden mit dem Bus weiter, bis wir endlich im Bootslager angekommen sind. Mittlerweile auch schon seit 28 Stunden ohne richtiges Essen, gibt es endlich die erhoffte Versorgung.
Freitag, 27.01.12, 18.12 Uhr
Ich bin mittlerweile seit 32 Stunden wach, nach der nevenzehrenden Reise über 15 Stunden sind wir in gegen 9 Uhr Ortszeit in Nueva Loja gelandet. Von dort ging es dann noch einmal mehrere Stunden mit dem Bus weiter, bis wir endlich im Bootslager angekommen sind. Mittlerweile auch schon seit 28 Stunden ohne richtiges Essen, gibt es endlich die erhoffte Versorgung.
Doch wir sind immer noch nicht am Ziel: Eine Bootsfahrt über 3 Stunden steht noch an! Wir fahren also mit unserer Forschungsgruppe, die aus ca. 30 Wissenschaftlern, Forschern oder Vogelkundlern besteht, über den Fluss „Cuyabeno“. Es herrscht beängstigende Stille, man hört nur den Dschungel mit uns reden. Auf der Überfahrt, sehen wir Affen, eine Schlange, Tukane, Papageien, Aras und noch viele weitere wilde Tiere!
Überfahrt ins Camp |
Dann sind wir um 17 Uhr endlich an der Basisstation angekommen. Nach der Zimmeraufteilung, ich bin mit Kollegen aus Deutschland, Österreich und Frankreich in einer Hütte, werden wir in wenigen Minuten zur ersten Expedition aufbrechen. Es ist bereits dunkel draußen, die Taschenlampen und Gummistiefel sind griffbereit. Auf in den Dschungel!!
Freitag, 27.01.12, 23.02 Uhr
Wir sind wieder zurück!! Der Strom im Camp ist mittlerweile weg,den gibt es pro Tag immer nur für 3 Stunden, ich sitze hier auf meinem Bett mit der Taschenlampe, lausche den Geräuschen der Wildnis, halte die Taschenlampe in meiner Hand und schreibe diesen Eintrag!!
Freitag, 27.01.12, 23.02 Uhr
Wir sind wieder zurück!! Der Strom im Camp ist mittlerweile weg,den gibt es pro Tag immer nur für 3 Stunden, ich sitze hier auf meinem Bett mit der Taschenlampe, lausche den Geräuschen der Wildnis, halte die Taschenlampe in meiner Hand und schreibe diesen Eintrag!!
Zuerst sind wir mit dem Boot, ein paar Minuten gefahren, um dort mit unserem Guide die Geheimnisse des Regenwaldes bei Nacht zu erkunden! Dann sind wir da! Man hört bestimmt 100 verschiedene Tierarten schreien, zirpen oder quaken! Es ist absolut dunkel und nur durch den Schein unserer Taschenlampen können wir etwas sehen. Und dann schon nach einigen Minuten, entdeckt unsere Führer ein Erdloch im Boden. Er nimmt ein Blatt und versucht somit den Bewohner aufzuschrecken. Und auf einmal kommt eine Tarantel aus dem Loch heraus, mit schwarzem Fell und einem roten Symbol auf dem Rücken. Beeindruckend, so ein Tier in der freien Wildbahn zu sehen. Es geht weiter. Mehrere Insekten werden noch entdeckt, zum Beispiel eine Kreuzung aus einem Skorpion und einer Grille. Wenig später sehen wir dann auch noch einen echten Skorpion einen Baum hochklettern. Zwei kleine Schlangen kreuzen noch unseren Weg und weitere noch nie gesehene Insekten.
Insekt |
Dann geht es zurück ins Basislager, in dem wir auf der Versorgungsstation unsere Abendessen zu uns nehmen und uns dann für unsere Forschungsberichte auf unsere Zimmer zurückziehen.
Samstag, 28.01.12, 07.48Uhr
Um sieben Uhr heute morgen stehen wir auf, frühstücken und dann gehts wieder los in den Dschungel!
Samstag, 28.01.12, 07.48Uhr
Um sieben Uhr heute morgen stehen wir auf, frühstücken und dann gehts wieder los in den Dschungel!
Diesmal steigen wir an einer anderen Stelle in den Regenwald ein, und werden noch einmal mehrere Stunden durch den Regenwald laufen und wieder viele wilde Tiere sehen!
Samstag, 28.01.12, 10.20 Uhr
Wir haben die Versorgung vergessen. Wir haben noch ein wenig Wasser übrig, aber Essen gibt es keins! Kurz vor dem Vehungern finden wir einen Baum mit einigen Ameisen. Die essen wir dann einfach! Viele wichtige Proteine und gut schmecken sie auch, nach Zitrone! Dann finden wir dann noch einen anderen Baum, von dem wir die Rinde abschneiden, und dahinter verbirgt sich eine Flüssigkeit, die wir auch trinken können! Somit haben wir auch unsere Versorgungsprobleme beseitigt und gleichzeitig wichtige Proteine zu uns genommen. Auch haben wir uns ein klein wenig gegen Malaria geschützt, wir haben nämlich die Rinde des Baumes gegessen, der zur Malaria Behandlung verwendet wird gegessen!
Samstag, 28.01.12, 10.20 Uhr
Wir haben die Versorgung vergessen. Wir haben noch ein wenig Wasser übrig, aber Essen gibt es keins! Kurz vor dem Vehungern finden wir einen Baum mit einigen Ameisen. Die essen wir dann einfach! Viele wichtige Proteine und gut schmecken sie auch, nach Zitrone! Dann finden wir dann noch einen anderen Baum, von dem wir die Rinde abschneiden, und dahinter verbirgt sich eine Flüssigkeit, die wir auch trinken können! Somit haben wir auch unsere Versorgungsprobleme beseitigt und gleichzeitig wichtige Proteine zu uns genommen. Auch haben wir uns ein klein wenig gegen Malaria geschützt, wir haben nämlich die Rinde des Baumes gegessen, der zur Malaria Behandlung verwendet wird gegessen!
Der Anfang des Sumpfes |
Aber es hilft nicht, wir müssen dort durch, wir haben schon einen großen Teil unseres Weges zurückgelegt, also gibt es kein zurück! Also gingen wir mitten durch die sumpfige Landschaft. Zum Glück haben wir unsere Gummistiefel an, und schaffen es somit auf die andere Seite, auch wenn wir immer wieder bis zum Anschlag unsere Stiefel stecken bleiben.
Danach wird es wieder ins Camp zurückgehen!
Samstag, 28.01.12, 16.28Uhr
Wir brechen wieder einmal mit dem Boot auf und finden schnell eine Stelle um Piranhas zu fischen! Wir bekommen Angeln und Fleisch. Schon nach einigen Sekunden spüren wir alle, dass etwas an unserer Schnur zieht, doch immer wenn wir sie ruckartig herausziehen, hängt keine Piranha am Haken, aber das Stück Fleisch ist kleiner geworden. Am Ende hat keiner von uns einen Piranha gefangen, aber eine der Guides hat gleich 4 an ihren Haken bekommen. Mit einem von den Gefangenen lässt sich mein österreichischer Forschungskollege gerade einen Teil seiner Haare abbeißen, was extrem leicht funktioniert. Die Fische werden aber natürlich nicht gegessen oder getötet, sondern lebendig wieder ins Wasser geworfen.
Samstag, 28.01.12, 16.28Uhr
Wir brechen wieder einmal mit dem Boot auf und finden schnell eine Stelle um Piranhas zu fischen! Wir bekommen Angeln und Fleisch. Schon nach einigen Sekunden spüren wir alle, dass etwas an unserer Schnur zieht, doch immer wenn wir sie ruckartig herausziehen, hängt keine Piranha am Haken, aber das Stück Fleisch ist kleiner geworden. Am Ende hat keiner von uns einen Piranha gefangen, aber eine der Guides hat gleich 4 an ihren Haken bekommen. Mit einem von den Gefangenen lässt sich mein österreichischer Forschungskollege gerade einen Teil seiner Haare abbeißen, was extrem leicht funktioniert. Die Fische werden aber natürlich nicht gegessen oder getötet, sondern lebendig wieder ins Wasser geworfen.
Zahnvergleich |
Samstag, 28.01.12, 19.28 Uhr
Endlich ein klein wenig Freizeit und Zeit zum Entspannen von der Forschungsarbeit!!
Wir springen in die große Lagune, das ist eine riesige Wasserfläche, die 2 Mal im Jahr trocken steht und zurzeit ca. eineinhalb Meter tiefes Wasser hat. Vom Wasser aus beobachten wir dann auch noch den unfassbar schönen Sonnenuntergang und machen mit der hochmodernen Unterwasserkamera eines Kollegen Fotos. Zum Spaß ziehen wir auch noch unsere Badehosen, und die Mädchen ihre Bikinis aus, aber durch das Wasser konnte man keine 2 Zentimeter sehen, also ist eigentlich nix dabei!!
Endlich ein klein wenig Freizeit und Zeit zum Entspannen von der Forschungsarbeit!!
Wir springen in die große Lagune, das ist eine riesige Wasserfläche, die 2 Mal im Jahr trocken steht und zurzeit ca. eineinhalb Meter tiefes Wasser hat. Vom Wasser aus beobachten wir dann auch noch den unfassbar schönen Sonnenuntergang und machen mit der hochmodernen Unterwasserkamera eines Kollegen Fotos. Zum Spaß ziehen wir auch noch unsere Badehosen, und die Mädchen ihre Bikinis aus, aber durch das Wasser konnte man keine 2 Zentimeter sehen, also ist eigentlich nix dabei!!
Sonnenuntergang (ich bin der oben) |
Rückwärtssalto vorm Sonnenuntergang |
Unser Guide vorm Sonnenuntergang |
Samstag, 28.01.12, 20.51 Uhr
Wir sitzen gerade im Boot und fahren in die Nähe des Ufers, unsere Guide hat einen Kaiman entdeckt, das ist eine Art Krokodil, nur nicht ganz so angriffslustig. Wir leuchten mit unseren Taschenlampen ans Ufer, und rot reflektierende Punkte sind die Augen der Kaimane, wir erspähen einige, und unser Guide wir fahren mit dem Boot immer mal wieder ans Ufer um sie uns aus der Nähe anzugucken.
Sonntag, 29.01.12, 13.28 Uhr Uhr
Wir stehen morgens wieder um 7 Uhr auf und fahren direkt am Morgen in eine Comunidad, das ist eine Siedlung aus Ureinwohnern, die ganz einfach leben, aber schon einige Errungenschaften der neuen Welt teilen, wie den Strom, den sie durch Solarzellen gewinnen. Doch die alten Traditionen dürfen nicht außer Acht gelassen werden, die werden wir im Laufe des Tages noch kennen lernen sollten. Es gibt allerdings auch noch 2 Stämme, die komplett abgeschnitten von unserer Welt leben, und Eindringlinge in ihr Gebiet regelmäßig umbringen.
Wir sitzen gerade im Boot und fahren in die Nähe des Ufers, unsere Guide hat einen Kaiman entdeckt, das ist eine Art Krokodil, nur nicht ganz so angriffslustig. Wir leuchten mit unseren Taschenlampen ans Ufer, und rot reflektierende Punkte sind die Augen der Kaimane, wir erspähen einige, und unser Guide wir fahren mit dem Boot immer mal wieder ans Ufer um sie uns aus der Nähe anzugucken.
Sonntag, 29.01.12, 13.28 Uhr Uhr
Wir stehen morgens wieder um 7 Uhr auf und fahren direkt am Morgen in eine Comunidad, das ist eine Siedlung aus Ureinwohnern, die ganz einfach leben, aber schon einige Errungenschaften der neuen Welt teilen, wie den Strom, den sie durch Solarzellen gewinnen. Doch die alten Traditionen dürfen nicht außer Acht gelassen werden, die werden wir im Laufe des Tages noch kennen lernen sollten. Es gibt allerdings auch noch 2 Stämme, die komplett abgeschnitten von unserer Welt leben, und Eindringlinge in ihr Gebiet regelmäßig umbringen.
Die Comunidad die wir besuchen ist auf jeden Fall friedlich und heiß „Puerto Bolivar“. Auf der langen Bootsfahrt, sehen wir wieder einige Tiere, wie Affen und Schlangen, und angekommen, bereiten wir mit 2 Frauen, die im Alter von 28 und 21 schon 5 bzw. 2 Kinder haben, Essen zu. Natürlich auf die traditionelle Art über einem offenen Feuer. Es schmeckt auch überraschend gut, und ist nur mit einer Zutat zubereitet worden: Yucca.
Sonntag, 29.01.12, 14:09 Uhr
Jetzt wird uns der Schaman der Siedlung vorgestellt, er erzählt uns viel über die Ausbildung, die er seinen Schülern gibt, in denen sie viel Alkohol trinken und sinneserweiternde Pflanzen zu sich nehmen und somit erscheinen ihnen immer wieder Visionen, von denen sie dann Gesänge und Heilmethoden lernen. So einen Heilgesang zeigt uns der Schamane dann auch. Der ist in der Sprache seines Dorfes, die nach keiner mir bekannten Sprache klingt. Gerade singt er eines seiner Lieder und wedelt mit einer Palme um ein Mädchen aus unserer Gruppe herum, die vor ihm sitzt.
Sonntag, 29.01.12, 14:09 Uhr
Jetzt wird uns der Schaman der Siedlung vorgestellt, er erzählt uns viel über die Ausbildung, die er seinen Schülern gibt, in denen sie viel Alkohol trinken und sinneserweiternde Pflanzen zu sich nehmen und somit erscheinen ihnen immer wieder Visionen, von denen sie dann Gesänge und Heilmethoden lernen. So einen Heilgesang zeigt uns der Schamane dann auch. Der ist in der Sprache seines Dorfes, die nach keiner mir bekannten Sprache klingt. Gerade singt er eines seiner Lieder und wedelt mit einer Palme um ein Mädchen aus unserer Gruppe herum, die vor ihm sitzt.
Sonntag, 29.01.12, 16.01 Uhr
Nachdem wir nun etwas über die Kultur der Ureinwohner gelernt haben, haben wir wieder Freizeit. Wir können im Fluss schwimmen oder gegen die Männer und Jugendlichen des Dorfes Fußball spielen. Bei Temperaturen um die 35°C und beißender Sonne, nur wenige Meter vom Äquator entfernt, halten wir uns am Anfang gut, doch dann macht sich der Heimvorteil doch bemerkbar, und am Ende spiet meine Mannschaft nur noch mit 4 Leuten, alle anderen haben es nicht mehr ausgehalten in der prallen Sonne! Also habe wir am Ende irgendwas mit 6:1 oder so verloren, aber es unfassbar viel Spaß gemacht! Und nach dem Fußball spielen in der Hitze in den Fluss zu springen, war einfach das Beste, was wir in der Situation machen konnte. Jetzt sitzen wir wieder in den Booten und fahren über den Fluss und durch den Dschungel zurück ins Camp.
Sonntag, 29.01.12
Zurück im Camp, können wir uns Tattoos machen, mit einer Frucht, die ähnlich aussieht wie eine Limone, nur kleiner. Die Tattoos halten ca. 20 Tage!
Nachdem wir nun etwas über die Kultur der Ureinwohner gelernt haben, haben wir wieder Freizeit. Wir können im Fluss schwimmen oder gegen die Männer und Jugendlichen des Dorfes Fußball spielen. Bei Temperaturen um die 35°C und beißender Sonne, nur wenige Meter vom Äquator entfernt, halten wir uns am Anfang gut, doch dann macht sich der Heimvorteil doch bemerkbar, und am Ende spiet meine Mannschaft nur noch mit 4 Leuten, alle anderen haben es nicht mehr ausgehalten in der prallen Sonne! Also habe wir am Ende irgendwas mit 6:1 oder so verloren, aber es unfassbar viel Spaß gemacht! Und nach dem Fußball spielen in der Hitze in den Fluss zu springen, war einfach das Beste, was wir in der Situation machen konnte. Jetzt sitzen wir wieder in den Booten und fahren über den Fluss und durch den Dschungel zurück ins Camp.
Sonntag, 29.01.12
Zurück im Camp, können wir uns Tattoos machen, mit einer Frucht, die ähnlich aussieht wie eine Limone, nur kleiner. Die Tattoos halten ca. 20 Tage!
Jetzt sitze ich hier ein letztes Mal in meinem Zimmer und schreibe meine Erlebnisse auf. Von morgen werde ich dann wieder aus Machala berichten, oder wann anders!
Ich sitze gerade im Flugzeug auf dem Weg nach Quito, wo wir Abendessen werden und dann wieder mit dem Bus nach Machala zurückfahren werden. Heute Morgen stehen wir um 5 Uhr auf, um den Sonnenaufgang auf dem Wasser der großen Lagune zu beobachten. Der ist leider nicht ganz so schön, wie gedacht, aber dann sehen wir doch noch etwas Aufregendes: Ein Delphin, er springt zwar nicht aus dem Wasser, aber er zeigt sich immer mal wieder zum Atmen. Dann packen wir unsere Sachen, fahren auf dem Boot wieder 3 Stunden zurück, treffen noch eine weitere Forschungsgruppe aus Portoviejo und fahren zum Flughafen. Ich bin mir sicher morgen werden wir alle von der langen Busfahrt müde sein, aber ich denke es hat sich absolut gelohnt, und dies waren auf jeden Fall 4 der besten Tage meines Lebens, ich habe Tiere gesehen, die ich nicht wusste, dass sie existieren und habe die Tage mit den besten Leuten verbracht, die es gibt!!!Montag, 30.01.12 16.39 Uhr
Ich sitze gerade im Flugzeug auf dem Weg nach Quito, wo wir Abendessen werden und dann wieder mit dem Bus nach Machala zurückfahren werden. Heute Morgen stehen wir um 5 Uhr auf, um den Sonnenaufgang auf dem Wasser der großen Lagune zu beobachten. Der ist leider nicht ganz so schön, wie gedacht, aber dann sehen wir doch noch etwas Aufregendes: Ein Delphin, er springt zwar nicht aus dem Wasser, aber er zeigt sich immer mal wieder zum Atmen. Dann packen wir unsere Sachen, fahren auf dem Boot wieder 3 Stunden zurück, treffen noch eine weitere Forschungsgruppe aus Portoviejo und fahren zum Flughafen. Ich bin mir sicher morgen werden wir alle von der langen Busfahrt müde sein, aber ich denke es hat sich absolut gelohnt, und dies waren auf jeden Fall 4 der besten Tage meines Lebens, ich habe Tiere gesehen, die ich nicht wusste, dass sie existieren und habe die Tage mit den besten Leuten verbracht, die es gibt!!!Montag, 30.01.12 16.39 Uhr
Hauptsache alles ist Banane;)